Du sagst du magst es nicht wenn ich die Wand anstarre...
Ich starre nicht, ich konzentriere mich darauf, mit meinen Augen ein Loch hineinzubrennen, damit ich hindurchrennen kann um von dir wegzukommen!
Du achtest nie auf deine Worte: Sie fallen dir aus dem Mund, purzeln über mich drüber und verletzten mich, denn sie sind scharfkantig wie kleine Glasscherben. Vermutlich weißt du das nicht einmal und selbst wenn wäre es dir egal... Also halte ich still, bin regungslos, denn so lässt sich der Schmerz besser ertragen und irgendwann schaff ich es vielleicht ein Loch in die Wand zu brennen und zu verschwinden.
Samstag, 5. Oktober 2013
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